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Achtsamkeit und Selfcare im Advent und zu Weihnachten

5 Tipps für Selfcare im Advent

“Oh Gott, die Weihnachtskilos stehen bevor!”  Nicht wenige von uns sorgen sich schon im Advent über ein paar Pfund mehr, die die tollen Plätzchen, leckeren Lebkuchen und knusprigen Weihnachtsgänse manchmal mit sich bringen. 

Und oft kommt nach dem Genießen der Gedanke, man hätte gesündigt. Wir hängen uns daran auf und das kann auf die Stimmung drücken.

Dabei ist doch gerade die Weihnachtszeit eine Zeit der Liebe, und zwar nicht nur die Liebe zu anderen, sondern auch zu Dir!

Wie viele von uns haben so viel Stress mit den Weihnachtsvorbereitungen, Geschenkekaufen, Schmücken der Wohnung und dem Kochen und Backen, dass wir selbst drohen, darin unterzugehen? Und dann kommt auch noch das schlechte Gewissen, weil Du ein bisschen genascht hast…

Es ist an der Zeit auch im Advent für Dich selbst zu sorgen und achtsam mit Dir umzugehen.

Deshalb sind hier unsere fünf Tipps für Selbstfürsorge in der Weihnachtszeit: 

  • Nimm Dir eine Auszeit: Wenn Du endlich Zeit für Dich gefunden hast, nachdem Du die Kinder ins Bett gebracht und die Geschenke verpackt hast, schalt den Fernseher oder Facebook einfach mal ab und konzentrier Dich darauf, wie es Dir geht. Vielleicht möchtest Du auch etwas meditieren. Das ist gar nicht so schwer, denn es gibt zum Beispiel auf YouTube oder in speziellen Apps sehr schöne angeleitete Meditationen. Gönn Dir 15 Minuten für Dich und Deinen Körper. 
  • Verteile die Aufgaben: Nein, nicht Du musst immer alles übernehmen. Auch Deine Familie kann mit anpacken. Dein Partner oder Deine Partnerin kann ruhig auch die Geschenke einwickeln. Deine Kinder können (wenn sie schon groß genug sind) beim Schmücken helfen. Versuch, dabei loszulassen. Die Geschenke sind nicht ganz so verpackt, wie Du es machen würdest? Na und, die sind eh in 30 Sekunden wieder ausgepackt! 
  • Beweg Dich: Sprachen wir nicht gerade von Entspannung und Auszeiten? Auch Sport kann Ausgleich bringen. Du musst jetzt nicht ab in die Boulderhalle oder zwei Stunden joggen gehen. Ein Spaziergang durch den Wald oder zum Ententeich kann als Bewegung schon wunderbar helfen, Dich herunterzubringen und neue Energie zu tanken.
  • Iss, was Du möchtest – ohne Schuldgefühle: Es ist okay, auch mal über die Stränge zu schlagen. Oder auch oft! Wichtig ist, dass Du Dich wohl fühlst. Dich stören ein paar Kilo mehr nicht? Dann lass Dir auch von der Gesellschaft nicht vorgaukeln, Du wärst etwas kuscheliger nicht genauso fantastisch. Und wenn Du Dich doch mit ein paar mehr Kilo auf den Rippen nicht wohlfühlst, ist das auch okay. Nichts muss, alles kann. Hauptsache, Du machst es für Dich! 
  • Sag auch mal Nein: Wir wissen alle, Nein sagen ist schwer. Besonders als Frau. Aber auch zu Weihnachten gilt: Du darfst ablehnen. Du bist schon vollkommen überladen, dann kommt noch Onkel Wilfried und möchte, dass Du für seine Nachbarin Kekse backst? Sag nein. Onkel Wilfried wird eine andere Lösung finden. Du bist wichtig. Deine Wünsche und Bedürfnisse sind wichtig. Achte auf sie, um Dich nicht selbst zu verlieren.

Probier die Ideen einfach mal aus. Denn was bringt ein Fest, das Du vor Stress und Erschöpfung nicht genießen kannst?

Wir wünschen Dir eine frohe und achtsame Weihnachtszeit!

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